Die Initiative Zwangsräumungen verhindern (ZRV) politisiert das Thema Wohnen in Wien, hier ist ihr Steckbrief
Wohnen
Warum man Hotelzimmer liebt
Das Betreten eines Hotelzimmers ist wie das Betreten eines Multiversums
Über Probleme mit Hausbesitzern und das Fotografieren mit Blitz
Bezirksgericht Josefstadt – Nicht im Weg stehen
Über ein Alpenvereinshaus und das Leben unter Dachschindeln
Auf einer Berghütte – unter einer Dachschindel
Eine offene Kühlschranktür und ein dreckiges Baby
Texte über die Ermüdung einer Hauptmieterin und die Regeln auf dem Campingplatz
Ein Einbruch und der Gummibaum Lusi
Texte über das Statussymbol Topfpflanze und die Aussicht durch den Türspion
Eine Fliege am Küchentisch, alle Hunde sind Männer
Texte über Albernheit und Kindergartenalltag
Platia Viktoria
Zur Situation der von Wohnungslosigkeit bedrohten Geflüchteten in Griechenland
Ventilkappenraub und Wasserschaden
Als ich die erste Kottan-Folge, „Hartlgasse 16a“, zum ersten Mal gesehen habe, habe ich schon in Wien gewohnt
Die Strategie der Schnecke
Als sich stets von Vereinsamung bedroht sehender Mensch kommt mir das Lebenskonzept von Wohngemeinschaften sehr entgegen
Mein Nachbar, der Held
Das Wiener Zinshaus, in dem ich lebe, darf als Miniatur einer funktionierenden Gesellschaft betrachtet werden
Gangklosterben
Seit vielen Wochen habe ich sie nicht mehr gesehen. Sonst bemerkte ich mehrmals täglich ein vierbeiniges Schnauben an meiner Wohnungstüre, gefolgt von den Schritten meines Nachbarn.
Das Comeback der Nachbarschaft
Lange Zeit war es eines der attraktivsten Versprechen der Stadt, aus der sozialen Kontrolle des Dorfes – und den damit verbundenen Konsequenzen – in die urbane Anonymität entfliehen zu können.
Wien: Die größte Immobilien-Eigentümerin Europas
MALMOE im Interview mit dem Architektur- und Stadtforscher Robert Temel über den sozialen Wohnbau in Wien
Vom Roten Wien zum Rebellischen Wien
Wiens besondere Voraussetzungen machen die Stadt zu einem Möglichkeitsraum
Politik von gestern für die Kultur von morgen
Der Bedarf an experimentellen Freiräumen für Kunst und Kultur in Wien ist hoch, die Stadtregierung bleibt untätig
„ Ferienwohnungen zu bezahlbaren Mietwohnungen“
„Den Profiteuren der Verdrängung auf die Pelle rücken“ und „Ferienwohnungen zu bezahlbaren Mietwohnungen“ lauten die Parolen.