Ein Bericht von der Entwicklungstagung 2020
MALMOE 94
„Wenn ich Fußball spiele, fühle ich mich freier“
Die Fußballerin Helia Mirzaei erzählt ihre Geschichte
„Österreich! Das Land hab’ ich ja gekannt von Sisi“
Interview mit der Tischtenniseuropameisterin Liu Jia
Nicht einmal die Hälfte von Wien hat gewählt!
Die Politik muss endlich gegensteuern
Editorial 94
MALMOE ist übrigens ein Prognosemedium. In der Herbstausgabe kündigten wir bereits an, es seien noch mindestens 15 Monate bis Weihnachten.
Nach Corona ist vor Corona
Vielleicht dauert der Rollout der Impfstoffe und Medikamente noch Jahre
Schmutzige Finger
Was war los auf der Viennale? Eigentlich alles wie immer. Doch etwas stimmt nicht im Kino.
Blockbuster, Cluster, Kleine Starts, Große Krise
Das Kinojahr 2020 ist durch Corona voller Anomalien
„Dass ein Einkaufszentrum offenbleibt und ein Kino schließt, macht für mich keinen Sinn“
Interview mit Mirjam Bromundt, tätig im internationalen Kino- und Filmfestivalbetrieb
Digitaler Kapitalismus 4.0? Digitaler Humanismus 4.0.
Digitaler Kapitalismus und das Bildungssystem
Motten und Giraffen
Diese neue Prosa-Reihe verfolgt Spuren des Bewohntseins
Im Schatten der Flaktürme
Aus der Reihe: ku. & ko. Das phantastische Geschäft
Fragen an ein ehemaliges Kommunenzentrum
Heute bin ich Seminarhotel, schön ist es
Im Kapitalismus gibt es keine neuen Jobs
Aaron Benanav grätscht in den gängigen Automatisierungsdiskurs hinein
Wasche meine Sünden mit Eis
Khartum, 1985: Nadschwa liebt Boney M., Wrangler Jeans und Pepsi.
„Wait a momemt before kill …“
Über die Beschränktheit digitaler Welterfahrung
Starke Zahlen
In der Hofburg donnert es, wenn der junge Kaiser, ähhh Kanzler die Türen knallt
Kill Your Parents!
Medienarbeit, die progressiv und links sein will, muss auch die eigenen Lücken und Ausschlüsse adressieren.
Rockhampton – St. Louis
Der Ausgang der US-Wahlen war eine enorme Enttäuschung
Die Ideen bleiben
Einblicke in die Filmkuratierungsarbeit von Diskollektiv: Prä- und Post-Corona
Nachrichten aus dem beschädigten Alltag (#16)
Ein großer Mercedes-SUV mit getönten Scheiben fläzt vor dem Zebrastreifen.
Corona als unausweichliche Gesellschaftlichkeit
Nun muss über Corona geschrieben werden. Und geredet.