Die online Vernetzten wissen, dass sie gegen den auf Kolonialismus und Imperialismus reduzierten Kapitalismus sind, ohne sagen zu können, was das eigentlich ist. Alle wähnen sich per Herz-Like solidarisch, ohne die...
Kunst
Die Biennale als Schule
Auf der documenta fifteen erklärte die Künstler:innengruppe ruangrupa das Fridericianum in Kassel zu einer Schule, um dort kollektive Projekte zum Lernen und Verlernen sowie zum Austausch eines translokalen Wissens zu...
Survival of the Slickest Vol. I: Kälte. Der Pferdeschädel
In dieser Folge: Unterkühlte Räume professionalisierter Indifferenz. In der kommenden: Die leidenschaftlich brennenden Herzen der Kunstaktivist:innen.
Die ganzheitliche Suche nach Schönheit
Silvia Boadella widmet sich dem Leben ihrer Großtante: der Künstlerin Sophie Taeuber-Arp
Christian Boltanski und die Reminiszenz an glückliche Familien
In tragendem Schwarz-Weiß lachen die Mitglieder der Familie D.
Nachrichten aus dem beschädigten Alltag (#19)
Ein alter linker Traum ist die Überwachung der Überwachung
„Wir wollen unsere Reichtümer zurück“
Warum Europa vor der Restitutionsdebatte keine Angst haben sollte
Landpartie: Berge, Felder, White Cube
Über das Ausstellen politischer Kunst abseits der Großstadt
Sound des Donbass
Die kurze Geschichte einer Region zwischen Krieg und Subkultur
Cyberfeminismus als Interface
Cyberfeminist*innen fragten sich, ob Technologie dafür benutzt werden kann, den Code des Patriarchats zu hacken.
Freiheit als Eigentumsdelikt
Cameron Rowland zeigt mit seiner Kunst, wie die „universellen“ Rechte der Gleichheit und Freiheit an eine weiße Staatsbürgerschaft gebunden sind.
Eine komplizierte Freundschaft
Jens Kastner widmet sich der Bedeutung der bildenden Kunst für linke Gesellschaftstheorien
John Akomfrah: Vertigo Sea
Bis 21. April ist in der Secession die Arbeit des ghanaischen Künstlers zu sehen
Henrike Nauman: Das Reich
Das Belvedere 21 zeigt noch bis 12. Jänner 2020 die Installationen der Künstlerin Henrike Nauman