Wenn es etwas gibt, das meinen Alltag in den letzten Jahren immer begleitet hat, ist es Erschöpfung. Nicht nur meine eigene, eher wellenförmige.
Gestörtes Störendes
Unsichere Bindungen
Über psychische Gesundheit von Jugendlichen und der Psyhiatrie als Krisenantwort.
Dichte Welten
Über Soziale Arbeit und Gewalt. Täter*innen und Betroffene
Unbehagliche Männlichkeit
Über phallozentrische Kultur und Pornografie
Glückliche Socken
Wir sind umgeben von Dingen. Die meisten haben wir gekauft
Spaltung im Schrebergarten
Es ist ein Elend, aber ich muss schon wieder was zu Corona schreiben
Es gibt kein richtig Gesundes im Kranken
„Darüber reden wir“ heißt die aktuelle Kampagne der psychosozialen Dienste Wien.
Der männliche Blick
Frauen-Anschauen ist Ausdruck einer sorglosen Eroberungs- und Beherrschungshaltung
(K)ein Licht am Ende des Tunnels
Das bewusste Nicht-Sprechen über Corona kommt Eskapismus gleich.
Corona als unausweichliche Gesellschaftlichkeit
Nun muss über Corona geschrieben werden. Und geredet.
Das Richtige tun, das Falsche wählen
Ich wähle nicht gern. Also politische Parteien und ihre Vertreter_innen.
Mein genialer Feind
Viele meiner Freund_innen und Bekannten haben begeistert „Meine geniale Freundin“ von Elena Ferrante gelesen.
Fetisch, Spaltung, Handlungsfähigkeit
Queeren POC sind ausgegrenzte Subjektivitäten
Patriarchaler Narzissmus
Ich spüre also die verinnerlichte, patriarchale Kultur, die mir (schon lange) in Fleisch und Blut übergegangen ist, die zu meinem Habitus, zu meinem „natürlichen“ Fühlen, Sehen, Erkennen, Bewerten geworden ist. Die...