Wenig zu besprechen gibt es aktuell nicht. Das Sommerloch kommt dieses Jahr als drückend schwüle Wetterlage angewabert.
EDITORIAL
Editorial 108
Desertieren und Guerilla laufen auch heute noch dort zusammen, wo Eins das Andere bedingt. Beides ist ein Ab- und Untertauchen und immer auch ein sich-entziehen, unangreifbar machen oder gegen staatliche Gewalt...
Editorial 106
Weihnachtszeit ist MALMOE Zeit. Pünktlich zum Wintereinbruch findet sich wieder eine geballte Ladung Lesestoff bei euch ein.
Editorial 105
Weihnachtszeit ist MALMOE Zeit. Pünktlich zum Wintereinbruch findet sich wieder eine geballte Ladung Lesestoff bei euch ein.
Editorial 104
Endlich mal wegkommen von sich selbst und dem täglichen Umfeld. Dabei wird Urlaub erst in Verbindung mit dem Leben im Kapitalismus zu einer notwendigen Bedingung.
Editorial – queerconnexion
Pünktlich zum Sommeranfang gibt es die neue MALMOE. Im aktuellen Hauptheft kommen wir bei der Vielzahl an gesellschaftlichen Baustellen gar nicht hinterher
Editorial 101
Was kann ein Printmedium im 21. Jahrhundert? Wir meinen: einiges. Deshalb präsentieren wir MALMOE#101/#102 im relaunchten Gewand.
Editorial 99
Der russische Journalist und Schriftsteller Ilja Ehrenburg meinte, der Tod und der Krieg sind jeweils die ersten Besucher des Theaters
Editorial 98
Aus Gründen entfällt das Editorial diesmal und wird durch einen Offenen Brief ersetzt.
Editorial 97
Probleme lassen sich durch Wegsperren und Wegschauen nicht lösen, populistische und leider eben auch erfolgreiche Politik tut aber so.
Editorial 96
Der luzide Gegenwartsdiagnostiker Helge Schneider summierte die aktuelle Lage in drei treffenden Wörtern: „Schwierig, schwierig, schwierig.“
Editorial 95
Die aktuelle Ausgabe ist nun schon die vierte innerhalb Coronas und auch die MALMOE-Redaktion marschiert schon längst auf dem Zahnfleisch.
Editorial 94
MALMOE ist übrigens ein Prognosemedium. In der Herbstausgabe kündigten wir bereits an, es seien noch mindestens 15 Monate bis Weihnachten.
Editorial 93
Das Weltbild, das Politiker*innen transportieren, die meinen, „Flüchtlingsabwehr“ könnte rational und geradezu technokratisch begründet werden, ist im Kern ein faschistisches.
Editorial 92
Das Corona-Virus und die dadurch nötigen Eindämmungsmaßnahmen haben auch die MALMOE-Redaktion kalt erwischt.
Editorial 91
Ta-ta-ta-tammm! – Die bildungsbeflissenen MALMOE-Leser*innen werden es gleich erkannt haben, denn so klingt es, wenn das „Schicksal“ an die Tür klopft.
Editorial 89
Die Ausgabe 89 (ja eh, richtig beobachtet, es gab keine Ausgabe mit Doppelacht, das sah am Cover zu deppert aus) ist fest im Klammergriff der vorgezogenen Nationalratswahl …
Editorial 87
In Zeiten wie diesen ist es wichtig, dass alle gesellschaftlichen Kräfte konstruktiv an der Lösung der Krise mitarbeiten und mithelfen …
Editorial 86
In der Psychotherapie gibt es den Begriff „Problemerhalter“, damit sind Personen gemeint, die kein Interesse an der Lösung von Konflikten haben, sondern aus diesen einen „Krankheitsgewinn“ ziehen. Kurz, Menschen, denen...
Editorial 85
Politische Insider*innen machen immer wieder eine Beobachtung: Egal wie chaotisch eine Regierung von außen erscheinen mag, innerhalb geht es noch viel, viel chaotischer zu. An dieser Stelle schließen wir kurz die Augen...
Editorial 84
Der wichtigste Körperteil der österreichischen Bundesregierung ist nicht etwa Herz oder Hirn, sondern die große Zehe. Diese wird vorsichtig ins Wasser gehalten, um die Temperatur zu prüfen. Die Hitze steigt ständig in...
Editorial 83
Ein bedeutendes heuristisches Prinzip lautet: „Vermute niemals Bosheit hinter einer Tat, wenn sie ebenso mit Dummheit erklärt werden könnte.“ Entsprechend könnte man annehmen, dass solche Leute wie Trump oder Kurz es...
Editorial 81
Was uns bei der Produktion dieser Ausgabe am meisten bewegte: Also, wie jetzt? Mit Bindestrich? Groß geschrieben? Klein? Auseinander oder in einer Wurst? Und die Farbe! Sie nach ihrer selbstgewählten neuen Farbe nennen...
Editorial 80
MALMOE 80, September 2017 Beim Blick auf Sebastian Kurz kommen die Worte des Konfuzius in den Sinn: „Gepflegtes Äußeres und schöne Worte – wie selten finden wir hier Menschlichkeit?“ Es scheint, wir erreichen langsam...
Editorial 79
In jedem Kind steckt ein Gedicht, ein Gemälde, ein Musikstück“, sagte Jeremy Corbyn bei seiner umjubelten Rede auf dem Festival von Glastonbury Ende Juni 2017. Er wünschte sich eine Gesellschaft, in der alle inspiriert...