MALMOE ist übrigens ein Prognosemedium. In der Herbstausgabe kündigten wir bereits an, es seien noch mindestens 15 Monate bis Weihnachten.
MALMOE 94
Schwerpunkte
Alltag
Corona als unausweichliche Gesellschaftlichkeit
Nun muss über Corona geschrieben werden. Und geredet.
Fragen an die Sperrstunde
Wann de glasln nimma scheban, und de gmiatdlichkeit erlischt …
Kill Your Parents!
Medienarbeit, die progressiv und links sein will, muss auch die eigenen Lücken und Ausschlüsse adressieren.
Fragen an den Platzwart!
Die meisten Sportplätze sind Corona-bedingt gesperrt. Was tun also Platzwarte in dieser Zeit?
Nachrichten aus dem beschädigten Alltag (#16)
Ein großer Mercedes-SUV mit getönten Scheiben fläzt vor dem Zebrastreifen.
Fragen an ein ehemaliges Kommunenzentrum
Heute bin ich Seminarhotel, schön ist es
Die Singularität in uns
Wie ich von Leserinnen-Seite höre, hat diese Kolumne beim Thema Bikepoloslang Aufholbedarf.
Regieren
Lockdown im Lager
Interview mit Moira Lavelle, No-Border-Aktivistin und freie Journalistin in Athen, Griechenland
Heteronormative Dystopie
Aus queerer Perspektive muss die Sicht auf Corona schon in den 1980er Jahren beginnen
Rockhampton – St. Louis
Der Ausgang der US-Wahlen war eine enorme Enttäuschung
Starke Zahlen
In der Hofburg donnert es, wenn der junge Kaiser, ähhh Kanzler die Türen knallt
Nicht einmal die Hälfte von Wien hat gewählt!
Die Politik muss endlich gegensteuern
Das massengetestete AMS-Horrorskop
2021 beginnt das chinesische Jahr des Büffels
Erlebnispark
Wasche meine Sünden mit Eis
Khartum, 1985: Nadschwa liebt Boney M., Wrangler Jeans und Pepsi.
Motten und Giraffen
Diese neue Prosa-Reihe verfolgt Spuren des Bewohntseins
Im Kapitalismus gibt es keine neuen Jobs
Aaron Benanav grätscht in den gängigen Automatisierungsdiskurs hinein
10 Platten zu Weihnachten
Unser Rückblick auf die empfehlenswertesten Alben des Jahres 2020
„Wait a momemt before kill …“
Über die Beschränktheit digitaler Welterfahrung
Im Schatten der Flaktürme
Aus der Reihe: ku. & ko. Das phantastische Geschäft
Diskursiv
Pandemische Perspektiven
Wenn schon alles anders kommt als geplant, warum dann nicht selbst einen Plan entwerfen?